Frauen, Männer und die Dinge dazwischen …

Die nächsten drei Büchern sind dem Thema Liebe, Hingabe und Sex gewidmet.

Den Anfang macht die Liebe.

Die Autorin Éloise Cohen de Timary schafft mit ihrer fast magischen Geschichte den Leser durch ein Tal der Liebe zu führen.

Einer Liebe, die anfangs eigentlich wenig Chancen hatte.

Eine heterosexuelle Frau verliebt sich in einen homosexuellen Mann.
Doch das Schicksal meint es gut mit ihnen und schenkt ihnen eine berauschende Zeit.
Bis er eines Tages krank wird und der Wettlauf mit der Zeit beginnt.

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Das nächste Buch widmet sich der Hingabe.

Bénédicte Belpois erzählt mit teils nüchternen Worten, die Geschichte einer jungen Frau, die in einem spanischen Dorf auftaucht. Jedem Mann den Kopf verdreht und bei einem Einzelgänger landet, der ihr Bett & Logis gewährt.

Im Gegenzug will er aber ihren Körper haben und die junge Frau geht darauf ein.

Aus der anfangs rein körperlichen Hingabe wächst mit der Zeit ein zartes Band der Zuneigung. Die darin gipfelt, dass sich der Einzelgänger ein Leben ohne dieser Frau nicht mehr vorstellen kann. Und alles macht, um sie glücklich zu machen.

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Den Schluss bildet das Buch:

Die Männer in meinem Leben von Sofia Rönnow Pessah.

Es gibt nicht viele Autoren die über Sex schreiben können, ohne vulgär zu klingen (außer es gehört zum Genre).
Diese Autorin hat aber den Spagat geschafft und lässt ihre Protagonistin fast sachlich die Männer in ihrem Leben aufzählen.
Der Anfang irritiert etwas, aber dadurch gewährt die Autorin kurze Einblicke in das Seelenleben der Protagonistin.
Die Nummern am Cover lassen erahnen, was auf einen zukommt.
Aber das Buch hat noch mehr zu bieten.

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Die Beziehung zwischen Menschen ist und wird nie einfach sein.
Egal welches Geschlecht sich im Endeffekt zusammentut.
Die „Dinge dazwischen“ bleiben und sind kompliziert und das ist das Leben.

In diesem Sinne, genießt es und viel Spaß beim Lesen.
Eure Elisabeth