Lorraine Brown

Hannah und ihr Lebensgefährte Simon sind nach einem Venedigurlaub unterwegs im Zug nach Amsterdam. Am folgenden Tag heiratet Simons Schwester und erwartet die beiden bereits in dem stylishen Hotel, in dem die perfekt organisierte Feier stattfinden soll. Die chaotische Hannah aber strandet in Paris. Um bequemer zu schlafen, war sie in der Nacht in einen anderen Waggon gewechselt, der abgekoppelt wurde und nun unterwegs nach Paris ist…
Auch ein zweiter Mitreisender, der Pariser Leo, ist aus Versehen im falschen Waggon gelandet und muss zu einer wichtigen geschäftlichen Besprechung. Der nächste Zug von Paris nach Amsterdam allerdings geht erst in einigen Stunden und so verbringen die beiden Fremden den Tag miteinander. Denn obwohl Hannah den attraktiven Mann zuerst überheblich und eingebildet findet, entdecken die beiden bald, wie gut sie einander verstehen.
Während der Tag fortschreitet, sammelt Hannah nicht nur wunderschöne Eindrücke von Paris, sondern wird sich auch klar, was für sie Selbstverantwortung bedeutet und dass sie den Begriff Beziehung neu definieren muss!
Ein wunderbar leichter, witziger Roman, der mich ein wenig an Bridget Jones erinnert hat! Sympathische Hauptpersonen, ein bisschen Chaos und Romantik und die Stadt der Liebe, an die Hannah keine guten Erinnerungen hat, machen dieses Buch zum perfekten Sommeroman!
Über die Autorin:
Lorraine Brown absolvierte eine Schauspielausbildung und studierte Psychologie, wo sie auch ihren Doktor machte. Sie lebt mit ihrer Familie in London. „Und dann war es Liebe“ ist ihr erster Roman.
Details zum Buch:
Deutsche Erstausgabe 2021
ISBN 978-3-7857-2740-9
Bettina Armandola
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