Für Glück ist es nie zu spät

Für Glück ist es nie zu spät

Heike Abidi

Penguin Verlag

Kann man wirklich verlernen, glücklich zu sein? Johanna, eine Frau Anfang Fünfzig ist plötzlich Witwe und steht allein da. Trotzdem ihre Ehe schon lange zerrüttet war, überkam sie ein eigenartiges Gefühl der Leere. Sie hatte zwar sehr viel mit den Trauerarbeiten zu tun und fand beim Herumarbeiten ein kleines Buch. Es war ein Tagebuch, das sie in jungen Jahren geschrieben hatte. Sie schrieb immer gerne Tagebuch.

Nun dachte sie, dass es nicht schaden könnte, wieder mit ihren Eintragungen in ein Tagebuch zu beginnen. Es begann sich zu füllen und sie merkte, dass sie einen Neubeginn wagen muss.

Das erste was ihr im Sinne stand, war dieses für sie sehr kalte und große Haus zu veräußern. Ihre Tochter lebte in Afrika und es hatte nicht den Anschein, dass sie bald wieder zurückkehren würde.

Sie gab einem Makler den Auftrag, ihr Haus zu veräußern. Ahnte aber nicht, dass dies ein ehemaliger Freund, den sie einmal sehr liebte, der Besitzer dieses Maklerbüros war. Als er bei ihr einen diesbezüglichen Termin hatte, staunte sie sehr. Plötzlich stand Henry vor ihr. Sie erinnerte sich an die Zeit, dass sie damals  so ungezwungen und sehr glücklich war.  Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie offenbar noch immer einen Platz für Henry in ihrem Herzen hat.

Sie führte weiter brav ihr Tagebuch, suchte sich alte Erinnerungen aus ihren bereits abgelegten Büchern und die Erinnerungen überkamen sie.

Kommt es vielleicht spät aber doch noch zu einem Happy End?

Viel Freude beim Lesen01

Brigitte H. Schild

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