Das Haus der zwanzigtausend Bücher

Das Haus der zwanzigtausend BücherDas Haus der zwanzigtausend Bücher
Sasha Abramsky

Zum Inhalt:

Ein Haus voller Bücher, in dem Abend für Abend eine illustre Gästeschar lebhaft diskutierte. Als Kind kam Sasha Abramsky dies ganz selbstverständlich vor. Erst viel später wurde ihm bewusst, welcher Schatz sich hinter der unauffälligen Fassade dieser Londoner Doppelhaushälfte verbarg: Sein Großvater Chimen, der 2010 hochbetagt starb, hatte im Laufe seines Lebens geschätzte zwanzigtausend Bücher zusammengetragen und eine der bedeutendsten Privatsammlungen Englands geschaffen – zugleich ein Spiegel der großen gesellschaftspolitischen Debatten des 20. Jahrhunderts.

Voller Zärtlichkeit erinnert sich Abramsky an seinen Großvater und dessen unvergleichliche Büchersammlung – ein einzigartiges Vermächtnis.

Mit Bildteil und einem Nachwort von Philipp Blom.

Dies ist ein Buch über die Liebe zu Büchern und die Geschichte dahinter. für Bücherfans ein Buch, welches man haben muss. Zum Eintauchen, Träumen und Motiviert werden sich seine eigene Bibliothek anzuschaffen. Ein herrlicher Schreibstil, Fotographien – es ist wie eine flüssig geschriebene Biografie, die man nicht mehr aus der Hand legen kann. Sehr gelungen und absolut ein Genuss dieses Buch zu lesen!

Details zum Buch:
DTV Verlag
Mit einem Nachwort von Philipp Blom
Aus dem Englischen von Bernd Rullkötter
Deutsche Erstausgabe
408 Seiten
ISBN 978-3-423-28062-4

Barbara Ghaffari

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