Wilde Küste

Wilde KüsteJohn Gimlette

Wilde Küste

Durch Sumpf und Dschungel zwischen Orinoco und Amazonas

Guyana, Suriname und Französisch- Guyana gehören zu den vergessenen Winkeln unserer Erde. Nördlich von Brasilien an der Atlantikküste sind es Gegenden, die noch vom Dschungel und vom Wasser der Flüsse Orinoco und Amazonas dominiert werden. Ihre Geschichte ist gezeichnet vom Einfluss der Niederländer, Briten und Franzosen.

John Gimlette hat sich auf die Spuren von Evelyn Waugh, Sir Walter Raleigh oder auch Anthony Trollope begeben und sich durch sumpfige Küsten und wildes Hinterland gekämpft. Bei seiner Reise hat er nach Überbleibseln der kolonialen Vergangenheit gesucht und alte Sklavenmärkte aus den Zeiten der großen Zuckerrohrplantagen entdeckt, Strafgefangenenlager und alte Forts, einen Weltraumbahnhof und das berüchtigte Sektenzentrum Jonestown besucht. Viele Begegnungen mit Einwohnern, die ihre Erinnerungen mit ihm geteilt haben, machen das Buch so lebendig.

„Wilde Küste“ ist kein klassischer Reiseführer, sondern schildert die Eindrücke des Autors auf literarische Art und Weise und bringt dem Leser ein weithin unbekanntes Stück Südamerika nahe. Viele wunderliche und spannende Geschichten machen dieses Buch zu einem unterhaltsamen Stück Reiseliteratur und zeigen die bewegte Vergangenheit dieser vergessenen Länder!

Über den Autor:

John Gimlette wurde 1963 in London geboren und ist von Beruf Jurist. Seit seinem 17. Lebensjahr ist er als Weltreisender und Autor unterwegs, seine Bücher wurden bereits mit dem Shiva Naipaul Prize und dem Literaturpreis Dolman Travel Book Award ausgezeichnet.

Details zum Buch:

Erste Auflage 2014

DuMont Reiseverlag

ISBN 978-3-7701-8264-0

Bettina Armandola

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