Ich dich auch, glaube ich

Ich dich auch, glaube ich

Jonas Erzberg

Verlag Lübbe

Dieser Roman ist sehr charmant, witzig und zugleich auch ernst geschrieben. Der Autor schreibt zum Teil sehr bildreich. Man fühlt sich manchmal mitten drinnen im Geschehen.

Ich habe das Buch in sehr kurzer Zeit fertiggelesen. Manchmal musste ich sogar herzlich lachen. Manches erfährt man auch zu den Details des Landes Thailand und von den Menschen, die dort leben.

Es beginnt mit einem Herrn, namens Konstantin Wittgenbausch und einer Frau, namens Freya. Dieses Kennenlernen spielt sich im Wartezimmer eines Hausarztes ab. Der bekennende Hypochonder dürfte sich Hals über Kopf in die Yogalehrerin Freya verliebt haben.

Viel mehr möchte ich über den Inhalt nicht verraten. Dieses Buch ist so fliesend und leicht geschrieben, dass man es nicht aus der Hand legen möchte. Am liebsten hätte ist es in einem durchgelesen, denn der Erzählstil war unglaublich spannend.

Der letzte Satz in diesem Roman lautet: „Ich dich auch, glaube ich.“ Mehr möchte ich wirklich nicht verraten.

Über den Autor habe ich gelesen, dass er wie sein Romanheld ein bekennender Hypochonder ist. Er liebt die Märkte Asiens und die thailändische Küche.

Ich wünsche viel Vergnügen und Freude mit diesem Roman!

Brigitte H. Schild

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